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Galaktische Geschichte 19: Die Pius Dea-Kreuzzüge

Dieses Datacron enthält bislang ungeahnte Macht und unbekanntes Wissen, das von einem uralten Volk gesammelt wurde. Du greifst darauf zu und entdeckst Aufzeichnungen, die ganz offensichtlich nur den Bruchteil einer gewaltigen galaktischen Geschichte darstellen:

Die Republik war auf den Grundsätzen von Meinungsfreiheit und Toleranz allen empfindsamen Wesen gegenüber gegründet worden. Leider gestatteten diese Grundsätze auch das Wachstum von Randgruppen. Während der Regierungszeit des Obersten Kanzlers Pers'lya bildete sich eine fanatische pro-menschliche religiöse Sekte namens "Pius Dea".

Viele taten Pius Dea nur als einen weiteren Kult ab, doch die Absichten dieser Gruppe waren weitaus düsterer. Durch politische Manöver verschworen sich die Mitglieder gegen Kanzler Pers'lya, der seines Amtes enthoben und durch ihren eigenen Mann, Senator Contispex, ersetzt wurde. Mit Hilfe des Obersten Kanzlers Contispex nutzte Pius Dea die Spannungen innerhalb des Huttenkartells nach den Hutten-Kataklysmen aus. Schließlich genehmigte Contispex eine Invasion des Huttenraums, womit die Pius Dea-Kreuzzüge begannen.

Über die folgenden tausend Jahre hinweg wurde Contispex' Amt an seine biologischen und ideologischen Nachfahren weitergereicht. Diese führten Krieg gegen diverse fremdartige Gruppen, bis wachsende Unruhen der Herrschaft von Pius Dea ein Ende bereiteten. Ein neuer Kanzler wurde gewählt, der nicht unter dem Einfluss von Pius Dea stand, und der "Oberste Tempel" von Pius Dea wurde zerstört ... Die Spannungen, die zwischen den Kernwelten und dem Outer Rim entstanden waren, sollten jedoch noch Jahrhunderte anhalten.
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