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Die Anhänger von Geweihte Stimme (Jedi-Botschafter)

In den Jahren vor ihrer Gefangennahme durch das Unendliche Reich hatten die Esh-kha zahllose Spezies ausgerottet und die von ihnen eroberten Welten besiedelt. Da sie jetzt so viel Raum zur Verfügung hatten, erlebten die Esh-kha eine wahre Bevölkerungsexplosion. Schließlich wurde ein neuer Patriarch geboren, obwohl es dem alten noch gut ging - ein noch nie dagewesenes Ereignis. Dieser neue Patriarch, Geweihte Stimme, hatte auch seltsame neue Vorstellungen von Esh-kha, die mit anderen Spezies kooperierten.

Den Esh-kha wurde klar, dass es ihrer zu viele gab und dass es an der Zeit war, sich zu teilen. Die Geburt von Geweihte Stimme und seine merkwürdigen Ideen waren deutliche Anzeichen dafür, dass ihre Gemeinschaft sich aufspalten musste, um nicht zusammenzubrechen. Als immer mehr Esh-kha-Krieger geboren wurden, die Geweihte Stimme folgen wollten, erklärte sich der junge Patriarch bereit, mit seinen Anhängern die Hauptgemeinschaft zu verlassen. Sie ließen sich auf einer entlegenen Welt nieder und begannen, mit den umgebenden Kulturen Kontakte zu knüpfen.

Aber die Esh-kha waren allgemein bekannt für Gewalttätigkeit und Massenvernichtung. Nur wenige zögerliche Bündnisse wurden eingegangen, bevor das Unendliche Reich die Esh-kha auf Belsavis wegsperrte. Doch Jedi-Historiker fragen sich heute, ob eine gewisse Legende von grauhäutigen Kriegern, die man sich im Outer Rim erzählt und von der man früher annahm, dass sie sich auf die Taung bezieht, nicht vielleicht doch eine ferne Erinnerung an die Anhänger von Geweihte Stimme sein könnte.
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