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Galaktische Geschichte 91: Die Syndikatskämpfe

In der galaktischen Unterwelt ist Krieg gleichbedeutend mit Profit. Als der Krieg zwischen der Republik und dem Sith-Imperium ausbrach, konkurrierten das den Hutten nahestehende Rath-Kartell und das aufstrebende Vandelhelm-Kartell darum, Waffen an den Höchstbietenden zu schmuggeln - ein Konflikt, der später als Syndikatskämpfe in die Geschichte eingehen sollte.

Als beide Seiten begannen, mächtige Söldner anzuheuern, geriet die Auseinandersetzung endgültig außer Kontrolle. Die Kämpfe drohten schließlich, sich auch auf einen "geheimen" Handelskorridor auszuweiten, der vom berüchtigten Verbrecher Nok Drayen kontrolliert wurde. Diesem war es einst gelungen, das halbe Huttenkartell in nur einer einzigen Nacht auszuschalten.

Da er seine Gewinne bedroht sah, übte Nok Drayen sofort an beiden Seiten Vergeltung. Das Rath-Kartell und das Vandelhelm-Kartell mussten schon bald einsehen, dass sie der Sache nicht gewachsen waren, als Nok Drayen Gefallen von gefährlichen Gank-Söldnern, abtrünnigen Hutten und sogar imperialen Offizieren einforderte. Drayen griff schließlich das Vandelhelm-Hauptquartier an und ließ gleichzeitig ein Attentat auf den Anführer des Rath-Kartells verüben. Als die Syndikatskämpfe vorüber waren, wanderten alle Credits, die das Vandelhelm-Kartell und das Rath-Kartell verdient hatten, in Nok Drayens Privatvermögen.
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