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Kulturelle Verschmelzung der Jedi (Jedi-Botschafter)

Eines der Ziele des Jedi-Ordens ist es, ein besseres Verständnis unter den Spezies der Galaxis zu fördern. Dafür müssen Jedi den Orden manchmal verlassen und, häufig über Jahre hinweg, Teil einer anderen Kultur werden, um ihre Bräuche zu lernen und ihre Sprachen zu studieren. Diese kulturelle Verschmelzung folgt einem Grundsatz der diplomatischen Politik der Jedi: Um vernünftig zu sein, muss man alle Standpunkte kennen.

Eine solche Verschmelzung hat auch ihre Gefahren. Manche Jedi haben ihr Leben bei Übergangsritualen verloren oder durch die versehentliche Beleidigung einer pedantisch höflichen Gesellschaft. Der Orden der Jedi betrachtet diese Verluste als schwer verdiente Lektionen. Die meisten Jedi kehren aber mit neuen Fähigkeiten und einer neuen Perspektive zurück. Einige bringen ungewöhnliche Gewohnheiten oder Geschmäcker mit sich. Nachdem Meister Arjur beispielsweise über Jahrzehnte in einem Kubaz-Schwarm gelebt hatte, entwickelte er eine Schwäche für getrocknete Mondmotten.
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