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Mandalorianer

Die Mandalorianer, eine jahrtausendealte alte, speziesübergreifende Kriegerkultur, leben nur für einen einzigen Zweck: die stärksten Gegner im Kampf herauszufordern und mit dem Sieg Ruhm und Ehre zu erringen. Die Besten von ihnen sind stolze Kämpfer mit einem ehrenhaften Kodex; die Schlimmsten sind blutrünstige Mörder und suchen unentwegt Streit.

Die Mandalorianer sind in Clans unterteilt, die jeweils ihren eigenen Anführer haben, auch wenn viele von ihnen sich als unabhängige Söldner verdingen. Ab und zu manifestiert sich auch ein einzelner Anführer aller Clans, "Mand'alor" genannt. Jeder neue Anführer der Mandalorianer nimmt den Namen und die Maske von Mand'alor an und bestimmt, ob die Clans sich zerstreuen oder gegen einen mächtigen Gegner zusammenschließen sollen. Anwärter werden in die mandalorianische Gesellschaft hineingeboren oder von außen eingeführt; so oder so müssen sich neue Mandalorianer in aufreibenden Prüfungen als würdig erweisen, die Geheimnisse der mandalorianischen Waffen und Rüstungen zu erfahren.

Seit dessen Rückkehr in die Galaxis sind die Mandalorianer lose mit dem Sith-Imperium verbündet und waren auch maßgeblich an der Plünderung von Coruscant beteiligt. Sie sind keine Untertanen des Imperiums, besitzen aber eine Enklave in der Nähe der Zitadelle auf Dromund Kaas. Ihre Beziehung zum Imperium ist manchmal etwas gespannt, aber das Bündnis bietet ihnen einen nicht abzustreitenden Vorteil: Sie bekommen dadurch jede Menge Gelegenheit, sich mit den größten Kriegern der Galaxis, den Jedi, zu messen.
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