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Umwelt auf Taris

Schon vor Darth Malaks orbitaler Bombardierung war Taris eine sterbende Welt. Die industrielle Verschmutzung hatte die Meere irreparabel geschädigt, und die Fundamente der Unterstadt waren mit Chemikalien und Giftstoffen verseucht. Als die ausufernde Metropole in Schutt und Asche fiel, wurden alle möglichen Umweltgifte freigesetzt und flossen in das bereits angeschlagene Ökosystem ein.

Aber das bedeutete nicht das Ende für Taris. Jahrhundertelang lag der Planet ohne gezielte Eingriffe brach; das Ökosystem begann sich allmählich anzupassen und blühte wieder auf. Reicher Pflanzenwuchs entstand in den Ruinen, erklomm Türme aus Stahl und überwucherte eingestürzte Hochhäuser. Wildtiere des Planeten wie auch Haus- und Labortiere, welche die Bombardierung überlebt hatten, pflanzten sich fort und besiedelten die entstehenden Dschungel.

Manche Regionen - Säureseen und radioaktive Erdfälle - waren natürlich zu verseucht und daher unbewohnbar. Im Großen und Ganzen kann man auf Taris jedoch von einem Umwelterfolg sprechen, und die Wissenschaft ist fasziniert. Das schlimmste Problem bleibt jedoch die Rakghul-Seuche, von der man befürchtet, dass sie eines Tages auf die Tierwelt des Planeten übergreifen könnte.
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